Unterstützung bei "Long-Covid" und "Post-Covid"

Nichts steht in der heutigen Zeit mehr im Mittelpunkt als Covid-19 und bestimmt damit mehr oder weniger stark unseren Alltag. Kein Wunder: Laut aktuellen Zahlen haben 7.178.000 Menschen in Deutschland Covid als genesen überstanden. Die Zahl der aktuell erkrankten Menschen liegt bei 1.166.100 und steigt stetig und damit steigt auch die Zahl der Genesenen. (Datenquelle: https://www.bundesregierung.de Stand: 21.01.2022)

 

Doch für einige Menschen ist die Erkrankung mit dem Status „Genesen“ gesundheitlich nicht überstanden. Bei diesen ehemals an Covid-19-Erkrankten treten weiterhin Beschwerden auf. „Die Beeinträchtigungen tauchen entweder in der akuten Erkrankungsphase auf und bleiben längerfristig bestehen, oder sie treten erst im Verlauf von Wochen und Monaten nach der Infektion auf. Eine einheitliche klinische Definition gibt es bislang noch nicht, weil über sehr unterschiedliche Symptome berichtet wird, die allein oder auch in Kombination auftreten und von sehr unterschiedlicher Dauer sein können.“ (Quelle: https://www.rki.de)

 

Diese gesundheitlichen Beeinträchtigen werden meist als „Long-COVID“ oder „Post-COVID-19- Syndrom“ – je nach Dauer – bezeichnet und umfassen Beeinträchtigungen von körperlicher und psychischer Gesundheit, Funktionsfähigkeit und Lebensqualität, die im Zusammenhang mit der in der Vergangenheit stattgefundenen COVID-19-Erkrankung. (Quelle: https://www.rki.de)

 

Anscheinend zeigt sich die Erkrankung an bestehenden „Schwachstellen“ der Betroffenen, weshalb die Symptome so vielfältig sein können. Häufigste Symptomatik ist eine quälende Müdigkeit bis hin zur chronischen Erschöpfung, die auch mit ausreichend Ruhe und Schlaf nicht gemildert werden kann. Hinzu kommen Symptome im Bereich der Muskulatur und des Zentralen Nervensystems wie Muskelkrämpfe, Frühdemenz, Gedächtnis-Merkstörungen, Psychosen, Kopfschmerzen, Atemprobleme, mangelnde Leistungsfähigkeit sowie erhöhte Entzündungswerte. Diese Beschwerden sind schwer zu therapieren. Es zeigt sich aber, dass mithilfe sorgfältig ausgewählter Mikronährstoffe, Akupunktur/Akupressur und einer abgestimmten Ernährung nach der Traditionell Chinesischen Medizin diese Beschwerden oftmals gelindert und so eine Verbesserung der Lebensqualität erreicht werden kann. Auch bei Impfbeschwerden können diese Maßnahmen hilfreich eingesetzt werden.

 

Gerne unterstütze ich Sie.